Tipps aus der Mieterzeitung - App für effiziente Geräte
Verfasst: Mittwoch 17. Juni 2015, 17:41
Haushaltsgeräte: Zu viel Leistung kostet zu viel Geld
Tipps aus der Mieterzeitung
Der Anteil des Einkommens, der für das Wohnen verbraucht wird, steigt seit Jahren
konstant an – insbesondere in den zentralen Innenstadtlagen. Was können Mieter tun,
um die Kostenbelastung so gering wie möglich zu halten? Sie können sich
beispielsweise die kleinen Stellschrauben anschauen: Ein Kühlschrank steht unauffällig
in der Ecke und verbraucht Strom. Ein Gerät durchschnittlich 15 Jahre lang. Daher ist
es beim Gerätekauf sinnvoll, auf die richtige Größe zu achten: Ein Kühlschrank, der nur
bei drei oder vier Familienfeiern im Jahr voll ist und den Rest des Jahres überwiegend
Luft kühlt, ist Energie- und damit Geldverschwendung.
Beim Kauf von Geräten wie Kühlschränken, Geschirrspülern oder Fernsehern sollten
Verbraucher daher neben der Energieeffizienzklasse auch darauf achten, dass das neue
Gerät zur Haushaltsgröße passt. Große Haushaltsgeräte sind nicht nur teurer als kleine,
sie sorgen oftmals auch für unnötige Stromkosten. In einem Singlehaushalt reicht
beispielsweise eine Kühl-Gefrierkombination mit rund 100 Litern Nutzinhalt für den Kühlteil
und 15 Litern für den Gefrierteil. Ein Gerät dieser Größe und mit der besten
Energieeffizienzklasse A+++ verursacht durchschnittlich 24 Euro Stromkosten im Jahr.
Eine große Kühl-Gefrierkombination mit einem Nutzinhalt von 250 Litern fürs Kühlen und
35 Litern zum Gefrieren verursacht trotz gleicher Effizienzklasse bereits 16 Euro mehr
Stromkosten pro Jahr. Auf eine Produktlebensdauer von zehn Jahren gerechnet sind das
160 Euro Zusatzkosten.
Die ecoGator-App vereinfacht die Suche nach den passenden Geräten mit ihrer unabhängigen
und ab sofort erweiterten Kaufberatungsfunktion. Mit dem neuen Geräteprofil wird die
Produktsuche auf den eigenen Haushalt abgestimmt. Die App ist kostenlos und für
Android- und iOS-Geräte erhältlich: http://www.ecogator.de.
Quelle: Dieser Artikel erschien in der MieterZeitung des Deutschen Mieterbundes e.V.
Den Deutschen Mieterbund e.V. finden Sie auf http://www.mieterbund.de
Tipps aus der Mieterzeitung
Der Anteil des Einkommens, der für das Wohnen verbraucht wird, steigt seit Jahren
konstant an – insbesondere in den zentralen Innenstadtlagen. Was können Mieter tun,
um die Kostenbelastung so gering wie möglich zu halten? Sie können sich
beispielsweise die kleinen Stellschrauben anschauen: Ein Kühlschrank steht unauffällig
in der Ecke und verbraucht Strom. Ein Gerät durchschnittlich 15 Jahre lang. Daher ist
es beim Gerätekauf sinnvoll, auf die richtige Größe zu achten: Ein Kühlschrank, der nur
bei drei oder vier Familienfeiern im Jahr voll ist und den Rest des Jahres überwiegend
Luft kühlt, ist Energie- und damit Geldverschwendung.
Beim Kauf von Geräten wie Kühlschränken, Geschirrspülern oder Fernsehern sollten
Verbraucher daher neben der Energieeffizienzklasse auch darauf achten, dass das neue
Gerät zur Haushaltsgröße passt. Große Haushaltsgeräte sind nicht nur teurer als kleine,
sie sorgen oftmals auch für unnötige Stromkosten. In einem Singlehaushalt reicht
beispielsweise eine Kühl-Gefrierkombination mit rund 100 Litern Nutzinhalt für den Kühlteil
und 15 Litern für den Gefrierteil. Ein Gerät dieser Größe und mit der besten
Energieeffizienzklasse A+++ verursacht durchschnittlich 24 Euro Stromkosten im Jahr.
Eine große Kühl-Gefrierkombination mit einem Nutzinhalt von 250 Litern fürs Kühlen und
35 Litern zum Gefrieren verursacht trotz gleicher Effizienzklasse bereits 16 Euro mehr
Stromkosten pro Jahr. Auf eine Produktlebensdauer von zehn Jahren gerechnet sind das
160 Euro Zusatzkosten.
Die ecoGator-App vereinfacht die Suche nach den passenden Geräten mit ihrer unabhängigen
und ab sofort erweiterten Kaufberatungsfunktion. Mit dem neuen Geräteprofil wird die
Produktsuche auf den eigenen Haushalt abgestimmt. Die App ist kostenlos und für
Android- und iOS-Geräte erhältlich: http://www.ecogator.de.
Quelle: Dieser Artikel erschien in der MieterZeitung des Deutschen Mieterbundes e.V.
Den Deutschen Mieterbund e.V. finden Sie auf http://www.mieterbund.de